#FishForFuture

Nicht nur das Klima leidet, auch die Ozeane. Den Fischen geht es schlecht, aber keiner hört sie, weil sie stumm sind. Wir geben ihnen eine Stimme! Zum zentralen Klimastreik am 22. Oktober 2021 in Berlin lassen wir die tierischen Aktivisten an der Küste auftauchen. Mit selbstgemalten Schildern in den Flossen.

„Clownfish says: not funny!“ Die Nemos dieser Welt demonstrieren dagegen, dass ihr Lebensraum zunehmend durch Plastik vermüllt wird und Millionen Meeresbewohner Jahr für Jahr an den Folgen sterben. Auch das Plankton ist so sauer, dass es ein Schild gemalt hat. Scholz & Volkmer hält den Aufstand der Meeresbewohner in einem Video fest, das auf Facebook, Instagram und TikTok hohe Wellen schlägt. Zahlreiche Influencer teilen den Clip, genauso wie nachhaltig orientierte Unternehmen und die Startups For Tomorow. Unterstützt wird der Fishmob durch eine Social Media Kampagne, die mit dem Claim „Stand against Ocean Pollution!“ und dem Hashtag #fishforfuture dazu auffordert, selbst aktiv zu werden. Die Fische haben nicht nur jede Menge originelle Schilder, sondern auch eine Landingpage, die über die Plastikvermüllung der Ozeane aufklärt und Tipps gibt, wie man möglichst plastikfrei leben kann.

Als Initiator der Fish-for-Future-Bewegung setzen wir das Mainzer StartUp GOT BAG in Szene, das seit 2016 Taschen und Rucksäcke aus recyceltem Meeresplastik kreiert. Die jungen Mainzer beweisen, dass es sich nicht ausschließt, wirtschaftlich zu handeln und global Verantwortung zu übernehmen.

Das Video der Fischdemo ist bewusst weitestgehend frei von Markenbotschaften. So geben wir Umweltorganisationen, NGOs und sozialen Marken die Möglichkeit, sich daran zu beteiligen, um gemeinsam für noch mehr Aufmerksamkeit zu sorgen. Deshalb kommt das Video auch zu allen künftigen Fridays for Future-Demonstrationen zum Einsatz.

Wir geben den Fischen eine Stimme. Wer in Zukunft aufs Meer schaut, sollte immer damit rechnen, dass gleich ein Protestschild aus dem Wasser ploppt.